Demoreal 2020
Diese Animation entstand, um die folgende Frage zu beantworten: Was sind die möglichen Anwendungen von digitalem 3D für Grafikagenturen?
Natürlich wird hier nur ein Bruchteil der Möglichkeiten aufgezeigt. Es soll vor allem als Inspiration dienen und zum Fantasieren anregen.
Digitales 3D ist hauptsächlich dafür bekannt, Bilder zu erstellen, die der realen Welt nahekommen. Durch die fehlenden physikalischen Gesetze sind auch surreale sowie abstrakte Ideen problemlos umsetzbar. Es folgt ein kurzer Einblick in die Konzepte der einzelnen Szenen.
Das Konzept
Kopfhörer
Bei den Kopfhörern handelt es sich um eine Produktpräsentation, die veranschaulicht, wie man mit dem Material und der Farbigkeit spielen kann. Die Freiheit besteht darin, mühelos beliebige Materialien wie Stein, Marmor, Moos u. v. m. dem 3D-Objekt zuweisen zu können.
Visitenkarten
Wer kennt sie nicht, die Templates, um Visitenkarten und weitere Corporate Design Dokumente zu präsentieren? Durch eigene 3D-Vorlagen sind so individuelle Gestaltungskonzepte möglich.
Tube
Da ein 3D-Objekt im virtuellen Raum beliebig oft verdoppelt werden kann, sind Animationen mit einer Unzahl einzelner Objekte problemlos realisierbar.
Verpackungen
Die Verpackung spielt oft eine ebenso wichtige Rolle in der Präsentation eines Produktes. Diese kann zusätzlich zum Produkt selbst ebenfalls in der Animation eingebunden werden.
MOTION
Hierbei handelt es sich um eine 3D-Cloth-Simulation in Kombination mit Typografie. Zudem geht es um das Zusammenspiel von 2D und 3D.
TYPO
Diese verspielte typografische Animation mit geometrischen Formen soll aufzeigen, dass man Buchstaben mit viel mehr als nur einer Stärke versehen kann.
BLING BLING
Lieber etwas mit Kitsch und Glanz? Auch kein Problem!
Schaukelnde Skulpturen
Hier geht es darum, verspielte Objekte in Bewegung zu setzen. Der Fokus lag in der Belichtung, den Materialien und der Bewegung der Objekte.
Abstrakte Objekte
2D und 3D lassen sich ideal miteinander kombinieren, um einen gewünschten visuellen Eindruck zu vermitteln.
Die goldene Kugel
Das Grande Finale zeigt eine realistisch gestaltete Szene mit harten und statischen Objekten, die auf einem Schlag ihre Plastizität verändern. Durch die Möglichkeit, die Geometrie zu manipulieren, besteht ein grosser Spielraum zum Gestalten und Verändern der 3D-Objekte.